Grundversorger Strom: herausfinden, wer zuständig ist

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Die Grundversorgung stellt sicher, dass alle Personen in Deutschland Zugang zur Energieversorgung, wie Strom und/ oder Gas, haben. Verbraucher, die noch keinen Stromanbieter gewählt haben, werden zunächst Kunde beim Grundversorger ihres Gebiets.

Kündigen Sie nicht selbst, bleibt der Vertrag bestehen. Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter kann sich unter Umständen lohnen. Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Seite mehr über das Thema Grundversorgung und Energielieferung.

Was ist ein Grundversorger?

Der Grundversorger ist das Unternehmen, das die meisten Haushaltskunden in einem bestimmten Versorgungsgebiet mit Strom oder Gas beliefert. Gemäß § 36 EnWG sind Grundversorger für mindestens drei Monate verpflichtet, Haushaltskundinnen und -kunden zu beliefern, die keinen Vertrag mit einem anderen Anbieter haben. Ausgenommen davon sind Bedingungen, die für den Anbieter nicht wirtschaftlich sind.

Alle drei Jahre wird die Anzahl der Kunden eines Anbieters neu berechnet, das bedeutet, dass sich der Grundversorger für einen Wohnort ändern kann. Dafür ist der Netzbetreiber zuständig, der die Energieversorgungsnetze betreibt und der diese Information an die jeweilige Behörde weitergibt.

Die Preise und allgemeinen Bedingungen des Grundversorgers müssen veröffentlicht werden und im Internet zugänglich sein. Hier gilt der gleiche Preis für Bestands- und Neukunden.

Was ist der Unterschied zwischen Ersatzversorgung und Grundversorgung?

Die Ersatzversorgung tritt ein, wenn ein Energielieferant einem Kunden trotz bestehendem Vertrag keine Energie liefern kann. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein Anbieter dem Netzbetreiber keine Entgelte für die Nutzung von Energieversorgungsnetzen zahlt.

Die Ersatzversorgung wird, genau wie die Grundversorgung, vom regionalen Versorger übernommen, wie zum Beispiel die Stadtwerke. Die Ersatzversorgung bietet damit Sicherheit für die Kunden, die weiterhin durch den Grundversorger ihrer Region mit Energie beliefert werden, der in diesem zuständig ist.

Die Ersatzversorgung besteht für drei Monate. In diesem Zeitraum kann jederzeit und ohne die Einhaltung einer Kündigungsfrist ein anderer Energieanbieter gewählt werden. Kunden, die nach diesem Zeitraum keine neuen Anbieter wählen, rutschen automatisch in die Grundversorgung. Hier gilt der allgemeine Preis und die allgemeinen Bedingungen.

Wann rutscht man in die Grundversorgung?

Personen, die keinen Strom oder Gas über ein Energieversorgungsunternehmen beziehen, fallen automatisch in die Grundversorgung. Auch Kunden, die sich in der Ersatzversorgung befinden, erhalten nach drei Monaten die Grundversorgung. Dieser Anbieter springt ein und beliefert sie dann mit Energie. Die Preise werden öffentlich bekannt gemacht und sind sogenannte Grundversorgungspreise.

In Berlin ist zum Beispiel der Anbieter Vattenfall Grundversorger. Das bedeutet: Wenn Sie selbst nach dem Einzug in eine neue Wohnung in Berlin keinen Tarif für Strom bei einem Anbieter wählen, erfolgt die Energielieferung automatisch durch Vattenfall.

Es ist entscheidend, zu wissen, welchem Energieversorgungsunternehmen Sie angehören, um Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen und ggf. den Wechsel des Stromtarifs anzustoßen. Am Ende winkt möglicherweise eine erhebliche Kosteneinsparung bei Ihrem Stromverbrauch.

Wie kann ich meinen Grundversorger herausfinden?

Der Grundversorger für Strom und Gas wird in Deutschland durch gesetzliche Regelungen bestimmt. Hier sind die wesentlichen Punkte, wie der Grundversorger ermittelt wird:

  1. Örtliche Verteilung: In jedem Netzgebiet gibt es einen örtlichen Netzbetreiber, der für die Infrastruktur zuständig ist. Der Grundversorger ist meist das Unternehmen, das die meisten Kunden in diesem Gebiet hat, zum Beispiel ein regionaler Anbieter wie die Stadtwerke.

  2. Markttransparenzstelle: Die Markttransparenzstelle für den Energiemarkt (MTS) veröffentlicht Informationen über die Grundversorger in den verschiedenen Regionen. Diese Informationen sind öffentlich zugänglich.

  3. Veröffentlichungspflicht: Die Grundversorger sind verpflichtet, ihre Tarife und Bedingungen transparent zu machen und diese regelmäßig zu veröffentlichen.

  4. Wechselmöglichkeiten: Verbraucher haben das Recht, ihren Grundversorger zu wechseln und zu einem anderen Anbieter zu wechseln, wenn sie dies wünschen.

Wenn Sie herausfinden möchten, wer Ihr Grundversorger ist, können Sie auf die Website der Bundesnetzagentur gehen oder sich an Ihre Gemeinde wenden, um weitere Informationen zu erhalten.

Wie wird der Grundversorger ermittelt?

Der Grundversorger, definiert als der Hauptlieferant von Energie in einer Region, bietet jedem Kunden einen Grundversorgungsvertrag an. Dieser garantiert eine ununterbrochene Energiebelieferung zu standardisierten Preisen.

Insbesondere bei einem spontanen Umzug und dem damit verbundenen sofortigen Energiebedarf ist dieser Tarif relevant, wenn Sie noch keinen anderen Anbieter gewählt haben. Diese Rolle des Grundversorgers ist gesetzlich festgelegt, um eine dauerhafte und kontinuierliche Versorgung mit Energie zu gewährleisten.

Grundversorger sind häufig lokale Stadtwerke, die in der Regel die zuverlässige Lieferung von Strom oder Gas in Ihrem Ort garantieren. Dabei spielt Ihre Postleitzahl eine zentrale Rolle. Um Ihren aktuellen Versorger zu ermitteln, können Sie auf Ihrer Strom- oder Gasrechnung die Höhe der Abschläge einsehen.

Anhand des Preises, der Bedingungen und der gewährten Services können Sie evaluieren, ob Sie bei Ihrem aktuellen Versorger bleiben oder zu einem anderen Energieanbieter wechseln möchten.

Wie kann ich herausfinden, wer mein Stromanbieter ist?

Kunden, die in der Grundversorgung sind und nicht wissen, welcher Anbieter Ihnen Strom liefert, stehen unterschiedliche Wege zur Verfügung, um diese Information herauszufinden. Wir haben sechs Möglichkeiten zusammengestellt, um den Stromanbieter für einen Haushalt schnell und einfach zu erhalten.

  1. Stromrechnung prüfen: Schauen Sie sich Ihre letzte Stromrechnung an. Dort sollte der Name Ihres Anbieters sowie die Kontaktdaten aufgeführt sein. Ist das nicht der Fall, befindet sich auf der Rechnung ein Code mit 13 Stellen, diesen geben Sie auf der Webseite der Bundesnetzagentur ein.

  2. Netzbetreiber anrufen: Der Netzbetreiber kann Auskunft darüber geben, welcher Anbieter an einem bestimmten Ort für die Grundversorgung zuständig ist.

  3. Vertrag überprüfen: Wenn Sie einen Vertrag mit Ihrem Grundversorger haben, finden Sie dort ebenfalls die Informationen und Bedingungen zu Ihrem Anbieter.

  4. Online-Kundenportal: Viele Stromanbieter bieten ein Online-Kundenportal an. Wenn Sie sich dort registriert haben, können Sie Ihre Vertragsdetails einsehen.

  5. Gemeinde kontaktieren: Wenn alles andere fehlschlägt, können Sie auch bei Ihrer Gemeinde oder Stadtverwaltung nachfragen; die Behörde hat oft Informationen über lokale Energieversorger.

  6. Suchmaschine verwenden: Grundversorger lassen sich häufig ganz einfach über die Suchmaschine finden. Einfach Wohnort oder Region und den Begriff „Grundversorger Strom“ eingeben.

Was bedeutet Grundversorger im Bereich Strom und Gas?

In der Energiebranche bezeichnet Grundversorger das Unternehmen, das die meisten Haushaltskundinnen und Haushaltskunden mit Strom und Gas in einer Region beliefert und somit die allgemeine Versorgung sichert.

Der Unterschied zu anderen Versorgern liegt in der rechtlichen Verpflichtung, alle Kunden in einem Netzgebiet zu den allgemeinen Preisen und Tarifen zu versorgen. Die Preise für die Grundversorgung mit Strom und Gas sind aufgrund von Schwankungen am Energiemarkt oftmals niedriger als alternative Angebote. Daher empfiehlt es sich, die verschiedenen Angebote zu vergleichen, um den günstigsten Tarif für Ihren Haushalt zu ermitteln.

Sie wollen wissen, ein anderer Anbieter bessere Bedingungen anbietet, erreichen ihn aber nicht? Wir helfen, rufen Sie an.

Wer ist der örtliche Grundversorger für Strom?

In unseren Artikeln beleuchten wir Verträge und Stromtarife der bekanntesten Energieunternehmen, denn deren Auswahl ist essenziell für Haushaltskundinnen und -kunden. Große Energieanbieter und lokale Stadtwerke wirken in der Regel auch als Grundversorger und prägen somit das Bild des nationalen Energiemarktes.

Gerade diese etablierten Unternehmen bieten eine Vielzahl von Vertragsarten, Bedingungen und Tarifoptionen, die es zu berücksichtigen gilt. Bei allem, was Sie tun, sollten Sie sich immer auf fundierte und verständliche Informationen verlassen können.

Im Folgenden haben wir die Grundversorger für Strom für fünf große deutsche Städte zusammengestellt:

Unser Tipp: Es lohnt sich, die verschiedenen Anbieter in Ihrer Region zu vergleichen und gegebenenfalls zu einem umweltfreundlicheren Anbieter zu wechseln.

Ist EON ein Grundversorger?

Der große Anbieter EON ist Grundversorger für Strom und Gas und steht in Gebieten in Bayern, Brandenburg und Hessen zur Verfügung. E.ON steht als Versorger für anpassbare Tarife, die sich an unterschiedliche Haushaltsgrößen anpassen lassen.

Als einer der führenden Anbieter bietet E.ON eine hohe Zuverlässigkeit in der Energieversorgung und flexible Vertragsgestaltung. Sie haben die Möglichkeit, von Ihrem Grundversorgungsvertrag zu einem anderen Angebot von E.ON zu wechseln, wenn Sie mit Ihrer aktuellen Grundversorgung unzufrieden sind.

E.ON gilt als attraktive Alternative zu lokalen Stadtwerken und bietet oft eine Preisgarantie, die für Planungssicherheit sorgt.

Ist EnBW ein Grundversorger?

EnBW ist ein Energieanbieter und Grundversorger für große Teile Baden-Württembergs, der für Flexibilität steht und Verträge anbietet, die sich an individuelle Energiebedürfnisse anpassen. Unabhängig von Ihrer Postleitzahl, Gemeinde oder dem Stand Ihres Energieverbrauchs – EnBW bietet oft die passende Basis für Ihren Energieverbrauch.

Bei einem Umzug gewährleistet EnBW eine ununterbrochene Stromversorgung. Als einer der führenden Anbieter nimmt EnBW Ihre Bedürfnisse ernst und bietet neben der Grundversorgung Tarife, die Sie zu Hause und im Betrieb optimal mit Strom und Gas versorgen.

Ist Vattenfall ein Grundversorger?

Vattenfall ist ein renommierter Anbieter, der seine Kunden europaweit mit Strom oder Gas versorgt. Neben stabilen Abschlägen bietet Vattenfall attraktive Tarife, die sich sowohl an Ihren Verbrauch als auch an Ihren Bestandsvertrag anpassen können.

Im Unterschied zu vielen Stadtwerken garantiert Vattenfall als Grundversorger eine nahtlose Ersatzversorgung, sollte es einmal zu Unterbrechungen in der Energieversorgung kommen. Egal, ob Sie Neukunde sind oder Ihren aktuellen Vertrag optimieren wollen, Vattenfall bietet attraktive Konditionen auch bei hohem Verbrauch.

Ist RWE ein Grundversorger?

Die RWE Vertriebs AG war früher Grundversorger für Essen, der Stadt, in der der Konzern seinen Sitz hat. Heute ist RWE jedoch kein Grundversorger mehr und bietet keine Tarife mehr für Kunden an. Alle früheren RWE-Kunden wurden an das Tochterunternehmen Innogy abgegeben, das heute Teil von EON ist.

Es ist nicht mehr möglich, Strom und/ oder Gas für Haushalte von RWE zu beziehen. Grund dafür ist der Rückzug des Konzerns aus diesem Geschäft und der Fokus auf Großkunden.

Wie teuer ist der Strom in der Grundversorgung?

Bei der Grundversorgung handelt es sich oft um Standardverträge mit festgelegten Preisen für Bestands- und Neukunden, während alternative Tarife unterschiedliche Konditionen bieten können. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Faktoren je nach Postleitzahl, Anbieter und Region variieren können. Es gibt also keine generelle Preisgarantie für die Grundversorgung bei einem bestimmten Anbieter.

Die Preise für die Grundversorgung, insbesondere im Bereich der Energieversorgung, richten sich in der Regel nach mehreren Faktoren: Die Kosten, die das Versorgungsunternehmen für den Einkauf von Energie auf dem Großhandelsmarkt zahlt, spielen eine entscheidende Rolle. Diese Preise können stark schwanken und hängen von Angebot und Nachfrage ab.

Die Betriebskosten des Versorgungsunternehmens, einschließlich Wartung, Personal und Infrastruktur, fließen ebenfalls in die Preisgestaltung ein. In vielen Regionen sind Steuern und staatliche Abgaben Bestandteil des Endpreises für Verbraucher. Veränderungen auf dem Energiemarkt, wie z.B. der Übergang zu erneuerbaren Energien oder geopolitische Ereignisse, können ebenfalls Einfluss auf die Preisgestaltung haben.

Was ist günstiger: Grundversorgung oder neuer Vertrag?

Ein objektiver Vergleich zwischen dem Grundversorger und Alternativanbietern kann sich lohnen. Dieser ist nach dem Energiewirtschaftsgesetz dazu verpflichtet, jedem Kunden im Netzgebiet – abhängig von seiner Postleitzahl – eine Ersatzversorgung anzubieten. Bei einem frischen Einzug in einen neuen Wohnort ist das oftmals viel wert, wenn Sie noch keinen Anbieter gewählt haben, oder Ihr bisheriger Anbieter dort keine Energie liefern kann.

Allerdings bieten Grundversorger, besonders für einen längerfristigen Energieliefervertrag, häufig teurere Preise. Anders als bei anderen Tarifen beträgt die Kündigungsfrist für den Grundversorger lediglich zwei Wochen und bietet damit deutlich mehr Flexibilität.

Während der Grundversorger stets Zugang zum Netz garantiert, locken Alternativanbieter mit individuellerer Tarifgestaltung, häufig in Verbindung mit Boni und Prämien. Entscheiden Sie also bewusst, welcher Anbieter am besten zu Ihnen passt.

 

FAQ zum Thema Grundversorger

1. Wie finde ich heraus, wer mein Grundversorger für Strom ist?

Ihr Grundversorger ist der Anbieter, der in Ihrem Wohngebiet die meisten Haushaltskunden beliefert. Sie finden ihn über Ihre Stromrechnung, Ihre Gemeinde oder die Website der Bundesnetzagentur. Alternativ können Sie auch Ihren Netzbetreiber kontaktieren oder Ihre Adresse bei einer Online-Suche mit „Grundversorger Strom“ kombinieren.

2. Was ist der Unterschied zwischen Grundversorgung und Ersatzversorgung?

Die Ersatzversorgung springt ein, wenn Ihr Anbieter plötzlich keinen Strom liefert – sie dauert maximal drei Monate. Danach rutschen Sie automatisch in die reguläre Grundversorgung, wenn Sie keinen neuen Anbieter wählen. Beide Formen sichern Ihre Energieversorgung, aber nur die Grundversorgung ist dauerhaft angelegt.

3. Wann rutscht man automatisch in die Grundversorgung?

Sie landen in der Grundversorgung, wenn Sie keinen aktiven Vertrag mit einem Energieanbieter haben. Das passiert zum Beispiel nach einem Umzug oder wenn ein Anbieter nicht liefert. Die Energieversorgung ist damit ohne Unterbrechung gewährleistet – jedoch oft zu höheren Tarifen.

4. Was kostet Strom in der Grundversorgung?

Die Strompreise in der Grundversorgung sind meist höher als bei Sondertarifen, aber regional unterschiedlich. Sie setzen sich aus Einkaufspreisen, Netzentgelten, Steuern und Betriebskosten zusammen. Ein Tarifvergleich kann sich daher finanziell lohnen – gerade bei dauerhaftem Verbrauch.

5. Ist mein Grundversorger automatisch auch mein aktueller Stromanbieter?

Nur wenn Sie keinen anderen Vertrag abgeschlossen haben, sind Sie beim Grundversorger – sonst nicht. Wer bewusst zu einem anderen Anbieter wechselt, hat diesen auch als Lieferanten. Prüfen Sie Ihre letzte Stromrechnung oder Ihr Kundenkonto, um sicherzugehen.

6. Kann ich meinen Grundversorger wechseln?

Ja, Sie können jederzeit zu einem anderen Stromanbieter wechseln – die Kündigungsfrist beträgt nur zwei Wochen. Ein Wechsel ist oft unkompliziert und kann zu besseren Preisen oder Bonusangeboten führen. Der neue Anbieter übernimmt in der Regel alle Formalitäten für Sie.

7. Welche Rolle spielt die Postleitzahl beim Grundversorger?

Ihr Grundversorger wird durch Ihre Postleitzahl bestimmt, weil dieser Anbieter in Ihrem Netzgebiet die meisten Haushalte versorgt. Stadtwerke oder große Anbieter wie Vattenfall oder E.ON können je nach Region zuständig sein. Die PLZ ist daher entscheidend bei Tarifvergleichen und Vertragswechseln.

8. Was bedeutet Grundversorgung im Strommarkt genau?

Die Grundversorgung sichert jedem Haushalt in Deutschland eine zuverlässige Strombelieferung zu standardisierten Bedingungen. Sie greift automatisch, wenn kein anderer Vertrag besteht, und ist gesetzlich geregelt (§ 36 EnWG). Für kurzfristige Übergänge ist sie nützlich – auf Dauer lohnt sich meist ein Wechsel.

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